Wildwatz kam 2020 als kleines Fundkaninchen mit neurologischen Störungen zu uns. Sie braucht keine Medikamente und kommt sehr gut zurecht. Schnell lernte sie bei uns ihren Freund Angsthase kennen, doch leider hielt das Glück nicht lange an, Angsthase verstarb leider letztes Jahr an Krebs.
Nun musste für die traurige Wildwatz ein neuer Freund her. Aufgrund ihrer neurologischen Störung sollte es ein ruhiger, nicht zu stürmischer Bock sein.
Dann kam Mitte des Jahres Beatus als Sicherstellung zu uns ins Tierheim. Er war traurig und einsam, sehr ängstlich, sass nur im Häuschen und frass auch nicht so wie er sollte. Zudem hat sich die Besitzerin, trotz unzähliger Anrufe, bis heute nicht bei uns zurück gemeldet und so entschlossen wir uns nach einem halben Jahr Beatus mit Wildwatz zu vergesellschaften und siehe da - es war Liebe auf den ersten Blick.
Beatus ist wie ausgewechselt: er frisst wie ein Scheuendrescher, ist aufgeweckt und neugierig und total in Wildwatz verliebt. Auch unsere Wildwatz ist wieder glücklich mit einem Freund an ihrer Seite.
Das süsse, frisch verliebte Duo bewohnt bei uns eine geräumige Innen-Box und wünscht sich dieses Platzangebot auch im neuen, ruhigen Zuhause.
Tipps und Anregungen zu geräumigen Innen- oder sicheren Aussengehegen finden Sie hier: www.kaninchenwiese.de
Wer unser nettes Duo näher kennen lernen möchte, schreibt entweder eine ausführliche Email oder kommt einfach ganz unverbindlich mit Fotos vom Gehege zu unseren Öffnungszeiten zu uns ins Tierheim.
Wir vermitteln nicht in Einzel-/Käfig-/oder Garten-Holzstallhaltung.